Neue Übertragungswege zur Trächtigkeit bei wildlebenden Hunden *April, April*

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Planet Hund Neuigkeiten

Die Wissenschaftler am Institut angewandte Genetik und Verhaltensforschung der Universität Stanley wollen herausgefunden haben, das Hündinnen auch über andere Übertragungswege zur Trächtigkeit gelangen können.

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Das intensive Schnüffeln sowie das Lecken von durch Rüden markierten Bäumen und die anschließende Körperpflege, können zur erfolgreichen Trächtigkeit führen. Dies sei eine Art der Überlebensstrategie wildlebender Hunde in unwirklichen Gegenden. Dazu haben die Rüden eine Strategie entwickelt, die es erlaubt dass das Ejakulat über mehrere Tage im Urin haltbar bleibt. Nur so ist es den wildlebenden Hunden, im Falle einer desolaten Genetischen Vielfalt und Bestandsdichte möglich, auch unter schwierigsten Bedingungen ihren Fortbestand zu sichern.

Ob diese Anpassung der in der Genetik nur bei wildlebenden Hunden stattgefunden hat oder auch bereits bei einigen Haushunderassen der Fall ist, wird derzeit erforscht.

Natürlich ist dieser Weg der Befruchtung nicht möglich und entstammt aus der Feder von unserem Autor Andreas, mit dem heute wohl ein wenig die Fantasie durchging ;)

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