Zecken beim Hund: Vorbeugen, Krankheiten und Entfernung

Welche Krankheiten von Zecken auf den Hund übertragen werden. Was Hundehalter zur Vorbeugung tun können: Details zu Spot On Präparate, Halsbänder, Pflanzliche Mittel und Naturheilmittel. So entfernst du Zecken sicher.

7
Tick_male_(aka)

Sobald es draußen wärmer wird, fängt die Zeckenzeit wieder an. Zecken sind eine Überfamilie innerhalb der Milben und gehören zur Klasse der Spinnentiere. Die meisten Zeckenarten sind Ektoparasiten (sie dringen nicht in das Innere des Wirtes ein) an Wirbeltieren. Als Wirte dienen den Zecken unter anderem Vögel, Reptilien, Nager, Fledermäuse, Katzen und natürlich auch unsere Hunde.

Werbung

Viele Zeckenarten gehören dadurch zu bedeutenden Krankheitsüberträgern. Weltweit gibt es etwa 650 Zeckenarten.

In Deutschland vorkommende Zecken-Arten

Überart

  • Schildzecken

 Unterarten

  • Gemeiner Holzbock
  • Braune Hundezecke
  • Auwaldzecke

Welche Krankheiten können Zecken auf den Hund übertragen?

Borreliose

Die Lyme Borreliose gehört zu den in Europa, Amerika und Asien am weitesten verbreiteten Vektorenerkrankungen. Der Erreger der Lyme Borreliose bei Hunden ist Borrelia burgdorferi. Alle bekannten Zeckenarten können die Borreliose auf den Hund übertragen. Sobald eine infizierte Zecke beißt, werden die Borrelien aktiviert und 24 Stunden nach dem Biss übertragen. Wird eine Zecke vorher entfernt, besteht normalerweise kein Infektionsrisiko. Die Inkubationszeit beträgt mehrere Wochen bist Monate.

Die klinischen Symptome sind sehr unspezifisch, wodurch eine Diagnose erschwert ist. Folgende Symptome können auf einen Borreliose hinweisen:

  • Fieberschübe
  • allgemeine Lethargie
  • Lymphknotenschwellung
  • wechselnde Lahmheit
  • vereinzelt auch Herzprobleme
  • neurologischen Symptome
  • Nierenerkrankungen
  • tiefe Entzündungen der Augen

Es gibt eine Impfung gegen Borreliose. Diese ist nur bedingt zu empfehlen. Einmal schützt sie nicht gegen alle Stämme (gerade die hier in Deutschland vorkommenden) und andererseits darf keine Impfung durchgeführt werden, wenn der Hund schon Kontakt mit den Borrellien (meist nämlich unbemerkt) hatte, da dies zu lebensbedrohlichen Nierenentzündungen führen kann.

Babesiose (Hundemalaria, Piroplasmose)

Bei Babesia canis handelt es sich um Protozoen, die in Erythrozyten leben. Die hervorgerufene Infektionskrankheit geht mit Zerstörung der roten Blutkörper von statten und ruft damit eine Blutarmut (Anämie) hervor. Babesiose trat ursprünglich im tropischen und subtropischen Gebieten, wie zum Beispiel im Mittelmeergebiet auf, mittlerweile kann eine Ansteckung auch in Deutschland, Holland, Polen und der Schweiz auftreten. Ohne Behandlung führt die Erkrankung schnell zum Tod. Die Inkubationszeit beträgt 9 Tage bis zu 3 Wochen.

  • Beim akuten Verlauf: Mattigkeit, Schwäche, Fieber (bis 42°C), blasse bis gelbliche Schleimhäute, rot- bis grünbrauner Harn sowie Nierenversagen.
  • Beim chronischen Verlauf: Wechselndes Fieber und Verlust an Körperkondition die Hauptsymptome darstellen. Es können aber auch Aszites, asymmetrische periphere Ödeme, respiratorische Symptome, ZNS-Störungen, Verdauungs- und Kreislaufstörungen auftreten.

Ehrlichiose

Die Ehrlichiose, auch als Zeckenfieber bezeichnet, ist eine Infektionskrankheit, die durch das Baktrium Ehrlichia canis hervorgerufen wird. Die klassische Ehrlichiose kommt in tropischen und subtropischen Regionen sowie in den Mittelmeerländern vor. Die Verbreitung erstreckt sich auf tropische und subtropische Regionen einschließlich der Mittelmeerländer. Es wird auch von endemischen Gebieten in Flussniederungen Deutschlands berichtet. Überträger sind, wie bei den Babesien, vor allem Zecken. Es kommt relativ häufig zu Doppelinfektionen mit Babesien. Die Inkubationszeit beträgt 8 bis 20 Tage.

  • Mono- und lymphozytäre Ehrlichiose: Häufig ständig wiederkehrendes Fieber, Nasenbluten, schleimig-eitriger Nasenausfluss, Erbrechen, Blutungen und Ödeme in der Unterhaut, Abgeschlagenheit, Abmagerung, Blutarmut, Milzvergrößerung, Gelenkerkrankungen, Erkrankungen der Lymphknoten (generalisierte Lymphadenopathie) sowie Meningoenzephalitis mit Krämpfen und Paralysen.
  • Granulozytäre Ehrlichiose (Anaplasmose): Milderer Verlauf mit Fressunlust, Muskelverhärtungen, Polyarthritis, Lahmheit und Gewichtsverlust

Was kann ich zur Vorbeugung (Prophylaxe) gegen Zecken tun?

Es gibt beim Tierarzt und im Handel viele Produkte. Einige schwören auf so genannte Chemiekeulen, andere nutzen pflanzliche Mittel und dann gibt es auch Bernsteinketten oder Clips zum Anhängen. Auch Knoblauch oder Einreiben mit Kokosöl soll schon dem einen oder anderen Hund geholfen haben. Welches Mittel nun für den eigenen Hund passt und auch hilft, muss jeder selber herausfinden. Wir haben eine kleine Übersicht über die bekanntesten Produkte und Mittel zur Vorbeuge gegen Zecken zusammen gestellt:

Spot On Präparate (Insektizide, die in den Nacken geträufelt werden)

Frontline

SpotOn Frontline gegen Flöhe Zecken
Das SpotOn Frontline gibt es für verschiedene Gewichtsklassen beim Hund

Frontline enthält den Wirkstoff Fipronil. Dies ist ein Insektizid und Akarizid aus der Familie der Phenylpyrazole. Bei Insekten bewirkt es eine unkontrollierte Reaktion des zentralen Nervensystems, was zum Tod des Insektes führt. Frontline ist ein Zecken- und Flohmittel. Gegen Flöhe wirkt es laut Hersteller 8 Wochen, gegen Zecken 4 Wochen.

An Nebenwirkungen von Frontline können vorübergehendes Speicheln auftreten, Hautreaktionen an der Applikationsstelle (Hautverfärbung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Erythem) sowie generalisierter Juckreiz oder Haarausfall sowie reversible neurologische Erscheinungen (Überempfindlichkeit, Depression, nervöse Symptome), Erbrechen und respiratorische Symptome. Frontline darf nicht bei jungen Hunden unter 2 kg Körpergewicht angewendet werden, nicht auf verletzte Haut aufbringen und nicht innerlich anwenden.

Exspot

Exspot ist auch ein Insektizid und enthält den Wirkstoff Permethrin. Es wirkt sowohl als Kontaktgift und sogenanntes „Magengift“ als auch für nicht festgebissene Zecken und Flöhe. Diese Wirkung basiert auf einer Nervenreizung der Fußorgane der Parasiten, die sich in der Folge aus Regionen erhöhter Konzentration zurückziehen. Dadurch werden nicht festgebissene Zecken und Flöhe eher im Fell sichtbar. Das Sichtbarwerden der Parasiten ist Ausdruck der Wirksamkeit des Produktes. Dies sollte man wissen, wenn man Exspot verwendet.

  • An Nebenwirkungen von Exspot können Juckreiz an der Applikationsstelle auftreten. Gelegentlich kann es zu Haarausfall und Blasenbildung an der Applikationsstelle kommen.
  • Exspot darf nicht bei jungen Hunden unter 3 Monaten angewendet werden, nicht auf verletzte Haut aufbringen und nicht bei Hunden, die sich von einer Krankheit erholen.

Warnhinweis: Exspot darf auf keinen Fall, auch nicht in geringen Mengen, bei Katzen angewendet werden. Katzen können die enthaltene Menge Permethrin nicht verstoffwechseln. Es kann zu Vergiftungserscheinungen kommen, die mit Symptomen wie starken Muskelkrämpfen und Bewegungsstörungen einhergehen.

Wiese Zecken
Zecken halten sich meist im hohen Gras oder in Büschen auf

Advantix

Advantix enthält die Wirkstoffe Imidacloprid und Permethrin. Durch die Kombination wird die Wirkung von Permethrin verstärkt. Die Wirkung ist vergleichbar wie bei Exspot.

  • An Advantix Nebenwirkungen können eine vorübergehende Überempfindlichkeit der Haut (einschließlich verstärkter Juckreiz, Haarausfall und Rötung an der Anwendungsstelle) oder Lethargie auftreten. Vergiftungen nach unbeabsichtigter oraler Aufnahme des Arzneimittels sind bei Hunden unwahrscheinlich, können aber in seltenen Fällen auftreten. In diesem Fall können neurologische Symptome wie Tremor oder Lethargie auftreten. 
  • Advantix darf nicht bei jungen Hunden unter 8 Wochen angewendet werden, nicht auf verletzte Haut aufbringen und nicht innerlich anwenden.

Zecken Halsbänder für den Hund

Scalibor Protectorband

Scalibor enthält den Wirkstoff Deltamethrin. Dies ist ein Insektizid und Akarizid aus der Gruppe der synthetischen Pyrethroide. Es wird vom Insekt durch Kontakt aufgenommen. Der Wirkmechanismus beruht auf einer langanhaltenden Erhöhung der Natrium-Permeabilität der Nervenmembran des Insekts. Dies führt beim Parasiten zu einer Hyperexcitation mit nachfolgender Paralyse, Tremor und Tod.

Deltamethrin wird kontinuierlich vom Halsband in das Fell und den Haut-Fettfilm abgegeben. Von der Stelle des direkten Kontaktes breitet sich der Wirkstoff über die gesamte Hautoberfläche aus. Deltamethrin wird durch die Haut nicht resorbiert.

Das Halsband verhindert einen Befall mit Zecken und das Blutsaugen von Sandmücken (Schmetterlingsmücken) und Gemeinen Stechmücken (Culex- Mücken). Die volle Wirksamkeit tritt nach einer Woche ein und hält dann bis zu 6 Monate an. Nach dem Anlegen sollte in den ersten 5 Tagen der Hund nicht ins Wasser gehen.

  • An Nebenwirkungen können örtlich begrenzte Hautveränderungen, örtlich begrenzte Dermatitis oder Erytheme, Pruritus und Haarverlust auftreten. Selten neurologische Symptome, wie Tremor und Lethargie. 
  • Scalibor sollte nicht bei Hundewelpen unter 7 Wochen anwenden werden und nicht bei Hunden mit Hautläsionen.

Preventic

Als Wirkstoff enthält das Halsband Amitraz. Dieser hat die Eigenschaft, den Wirkstoff über lange Zeit in gleichbleibender Konzentration freizusetzen. Amitraz wirkt neurotoxisch. Der Wirkstoff gelangt transkutikulär in die Zecke und wirkt auf alle Entwicklungsstadien (Ei, Larve, Nymphe, Adult) toxisch. Diese Kombination von Amitraz mit dem Träger gewährleistet eine sehr hohe Wirksamkeit gegen die Akariden des Hundes, speziell der Zecken, während 4 Monaten. Weder der Geruchssinn noch das Fell des Hundes werden vom Halsband beeinflusst. Der neuartige Schnallenverschluss verhindert das Verlieren des Halsbandes. Die erreichten Konzentrationen an Wirkstoff sind für den Menschen ungefährlich. Das Halsband hat eine Wirkungzeit von 4 Monaten.

  • An Nebenwirkungen von Preventic können vereinzelt Haarausfall, Juckreiz, Ekzem, Pustelbildung, Unruhe, Konjunktivis und Allergien auftreten. 
  • Preventic darf nicht bei jungen Hunden unter 3 Monaten angewendet werden und nicht bei Hunden, die sich von einer Krankheit erholen.

Pflanzliche Mittel gegen Zecken

Bogacare

Bogacare gibt es als Halsband, Spot on und Fellspray. Es enthält Margosa-Extrakt, Citronella und Nelkenblütenöl. Es wirkt gegen Zecken, Flöhe und Milben. In einer Vergleichsstudie an der Universität Neuenburg (Schweiz) konnte nachgewiesen werden, dass diese neue Wirkstoffkombination mindestens gleich stark wirkt, wie das seit Jahrzehnten eingesetzte Insektizid DEET oder EBAPP.

Es bestehen keine Nebenwirkungen.

Naturheilmittel gegen Zecken

Formel-Z-Tabletten

Die Tabletten enthalten Mineralien, Vitamine, Reisstärke (Getreide) und Trockenfleisch und verleihen der Haut eine Ausdünstung, die Zecken nicht mögen. Laut Hersteller sind die Tabletten eine natürliche Abwehr gegen Zecken und Flöhe.

Zedan Spray oder Lösung

Laut Hersteller eine giftfreie Lösung gegen Mücken, andere Insekten und auch Zecken. Zusätzlich noch als Malariaprophylaxe einsetzbar.

Bernsteinkette

Die Bernsteinkette ist ein natürlicher Weg um Ungeziefer zu bekämpfen. Beim ständigen Reiben am Fell des Tieres, sollen angeblich ätherische Öle veströmt werden, vor denen offenbar auch Zecken und Flöhe fliehen. Außerdem soll beim Reiben sich die Kette elektrostatisch aufladen, was die Zecken und Flöhe zusätzlich stört.

Tic Clip

Laut Hersteller besteht der Tic Clip aus einem hochwertigen Materialmix und in einem aufwendigen Prozess wird seine Oberfläche mit einer ganz speziellen Versiegelung beschichtet. Laut Herstellerangabe hat er eine Lebensdauer bis zu 24 Monate. Danach sollte der tic-clip erneuert werden.

Zecken sicher entfernen

Zeckenzange Zecken entfernen
Zeckenhaken

Auf keinen Fall Butter, Nagellack, Klebstock oder sonstige Dinge auf die Zecke geben. Diese Ammenmärchen halten sich immer noch hartnäckig, dass die Zecke dann entweder erstickt oder leichter zu entfernen ist. Das ist aber total Blödsinn!

Zur Entfernung der Zecke gibt es diverse Hilfsmittel. Aber egal ob man nun eine Pinzette, eine Zeckenzange, einem Zeckenhaken benutzt, die Zecke wird immer hautnah gegriffen. Ein Quetschen sollte vermieden werden, damit die Zecke nicht aus Panik Giftstoffe in den Körper pumpt. Auch bringt Drehen nach links oder rechts bei der Entfernung nichts. Die Zecke hat keinen Schraubverschluss (Anmerkung unserer Leserin Jackie: Mit dem Zeckenhaken Twister, geht die Zecke viel leichter raus, wenn man dreht, weil sie dann von alleine los lässt.)

Zecke also mit Hilfsmittel hautnah greifen und langsam gerade herausziehen. Sollte noch ein Rest des Stechapparates (was fälschlicherweise für den Kopf der Zecke gehalten wird) zurückbleiben, so wird dieses meist von selbst irgendwann abgestoßen.

Fazit: Hund & Zecken

Welche Produkte und Verfahren ihr anwendet, hängt auch teilweise davon ab, wo ihr wohnt. Im Mittelmeer-Raum müssen Hunde auch gegen die Sandmücke geschützt werden, die Leishmaniose überträgt. Hier reicht es nicht aus, den Hund zum Beispiel nur mit einer Bernsteinkette hübsch zu machen. Da allein hilft nur das Scalibor Protectorhalsband.

Generell gilt natürlich, egal ob mit oder ohne Schutz: Nach jedem Spaziergang muss der Hund (am besten auch sich selber) nach Zecken abgesucht werden, damit diese so früh wie möglich entfernt werden können.

Autorin: Melanie Weber-Tilse

Titelbild: Wikipedia – Eine männliche Zecke

7 Kommentare

  1. Bei meinem Hund hilft gegen Zecken Knoblauch und das biologische Spot on Inuzid, welches mir mein Tierarzt empfohlen hat. Meine Kleine hatte dieses Jahr erst eine, sonst sind es zu diesem Zeitpunkt immer schon viel mehr.

  2. Weil ich mit meinen Hunden oft im Wald spazieren gehe, kommt es öfter mal vor, dass meine beiden Lieblinge mit Zecken oder anderem Ungeziefer nach Hause kommen. Das war für die Tiere und mich nicht besonders angenehm, weshalb ich mich im Internet auf die Suche nach einem guten Onlineshop machte, der Medizin für das Zeckenproblem anbietet. Zum Glück fand ich sehr schnell Vets4petz, denn dort wird eine große Auswahl an Antiparasitika geboten. Für meine Hunde wählte ich ein Spray von Frontline, welches keinen Eigengeruch besitzt und meine Hunde super vertragen. Also ich kann Vets4petz nur weiterempfehlen!

  3. Statt der üblichen Zeckenzangen gibt es in der Apotheke Zeckenkarten. Sie haben das Format einer Kreditkarte und haben an zwei Ecken kleine Schlitze, einen größeren für erwachsene Zecken und einen kleineren für junge.
    Man schiebt die Karte mit dem Schlitz unter die Zecke und muss nun nur noch anheben. Die komplette lebende Zecke sitzt auf der Karte. Diese Karte hat mir sehr geholfen, weil ich mit den Zangen und Pinzetten nie klargekommen bin.
    Ich benutze übrigens Fiproline bei meinem Hund. Das enthält den gleichen Wirkstoff wie Frontline und ist billiger.

  4. Mein Hund hat direkt auf der Schwanzspitze eine Zecke. Ich habe versucht sie zu entfernen, was mir jedoch nicht gelungen ist. Gerade an der Stelle ist er sehr empfindlich (ich vermute dass da die Nervenstränge zusammen laufen) und er läßt mich jetzt auch gar nicht mehr ran.
    Hat jemand einen Rat für mich?

  5. Was Zecken angeht haben wir bei uns sehr viel Glück. Bei uns gibt es kaum welche, zumindest bemerken wir trotz regelmäßigen absuchen unserer Hunde kaum Zecken an ihnen. Produkte die der Zeckenabwehr dienen sollen nutzen wir nur selten. Daher können wir schlecht sagen welche Produkte gut helfen und welche eher nicht, aber ehrlich gesagt sind wir ganz froh darüber das unser Hunde kaum Zecken aufweisen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte trage keinen Kommentar ein!
Bitte trage deinen Namen hier ein